Mobivortrag zur Demonstration am 25.01. (Samstag) um 17 Uhr am Simsonplatz zu den Prozessen von linksunten.indymedia.org
Vortrag: Mo, 20.01 19 Uhr
Mobivortrag zur Demonstration am 25.01. (Samstag) um 17 Uhr am Simsonplatz zu den Prozessen von linksunten.indymedia.org
Vortrag: Mo, 20.01 19 Uhr
Veranstaltungen im Dezember:
So, 08.12., 18 Uhr “DNA in Politischen Strafverfahren”
Mo, 09.12., 19 Uhr “Antifaschismus in Russland”
So, 15.12., 19 Uhr “Italienische Partisaninnen im Kampf gegen den Faschismus”
Mo, 16.12., 19 Uhr “Chile in Flammen”
SO, 08.12.19
18 UHR
In Berlin haben die Cops inzwischen von der Polizeiführung die Anweisung bekommen, wieder mehr Fingerabdrücke statt DNA-Spuren zu sammeln, um ihre forensischen Labore zu entlasten. Bundesweit liegen beim BKA über eine Millionen Personendatensätze und eine halbe Millionen Spuren von Unbekannten.
Wie bei allen polizeilichen Befugnissen gibt es auch beim Thema DNA eine ausufernde Nutzung. In der Veranstaltung sprechen wir über aktuelle Entwicklungen beim Einsatz von DNA in Strafverfahren.Wie werden DNA-Spuren gesammelt und welche Aussagekraft haben sie vor Gericht? Was hat sich in den letzten Jahren technisch verändert? Auf welche Datenbanken kann die Polizei zugreifen, wann muss wer DNA abgeben und wann kann die Abgabe verweigert werden? Um diese Fragen wird es mit praktischem Bezug auf politische Verfahren gehen.
Veranstaltung von und mit (u.a.) der GG/BO Berlin
MI, 30.10.2019, 19:00 UHR
Häuserkampf in Berlin
Berlin 2019: Bis zu 50.000 Wohnungslose, jährlich 5.000 Räumungsklagen und täglich mehr als 10 vollstreckte Zwangsräumungen . Viele Menschen und Gruppen, die es konnten haben ihren Wohnraum legalisiert oder haben die Stadt verlassen. Andere kämpfen noch immer für eine Stadt von unten, für das Fortbestehen unkommerzieller und selbstverwalteter Räume und stellen dabei die Eigentumsfrage. Der Friedrichshainer Nordkiez in Berlin ist dabei (auch innerhalb der Linken) einer der wohl politisch umstrittensten Orte. Aktuell sind dort zwei Projekte, die Liebig 34 und Teile der Rigaer94, akut räumungsbedroht. Doch wie sieht Situation vor Ort aus? Wie beantworten wir Fragen nach Legalisierung und nach Radikalität in unseren Forderungen und Handlungen? Hierüber würden die Bewohner*innen der Liebig 34 gerne mit euch diskutieren.
29.10 um 19 Uhr in der Meuterei (Zollschuppenstraße 1)
30.10 um 19 Uhr im Libertären Kiezladen
MO, 28.10.2019, 19 UHR
Anlässlich diverser Dikussionen über den Umgang mit Repression und Prozessstrategien soll mit einer Broschüre weiter dazu angeregt werden, sich mit den Handlungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Der theoretische Ausgangspunkt bezüglich dieser Möglichkeiten basiert auf dem Willen zur Offensive gegenüber jeglicher Autorität, die unser Leben bestimmen will. Es geht nicht darum eine bloße Attitüde zu erzwingen, sondern darum die Herrschaftsfeindlichkeit mit einer Glaubwürdigkeit zu bewaffnen, die durch die Kohärenz zwischen unseren Ideen und Taten entsteht. Dieses Bewusstsein bestückt unser Handeln mit einem unwiderruflichen und inspirierenden Wiedererkennungsfaktor.Diese Veranstaltung ist der Versuch eine Kontinuität in dem Dikurs zur Auseinandersetzung mit offensiven Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.
freethemall.noblogs.org
Am ersten geöffnetem Tag wollen wir zusammen den Raum weiter gestalten und umbauen – ein neues Regal hier, eine weitere Broschüre dort…
Wir laden euch herzlich ein vorbei zu schauen!
Der libertäre Kiezladen ist ein Ort der Partizipation – Es ist, was wir gemeinsam daraus machen. Deswegen wuerden wir uns freuen mit euch zu diskutieren, wie wie wir diesen Raum im Kiez nutzten und bespielen koennen. Was fehlt euch im Viertel, welche Probleme brauchen mehr Raum fuer gemeinsamen Austausch und Diskussion, welche politische Infrastruktur wuenscht ihr euch?
Bringt gern euer Infomaterial, Zeitungen/Broschueren, Fleyer etc. vorbei, helft gern beim Umbau und Gestalten, bringt ein paar Snacks mit oder gesellt euch einfach dazu.
Wir freuen uns auf euch!